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£Jetzt ist schon wieder was passiert…£ Gestern stand er am Rande des Abgrunds, heute ist er einen Schritt weiter: Brenner (Josef Hader) kehrt nach Graz zurück, in die Stadt seiner Jugend. In der Konfrontation mit seinen Jugendfreunden, seiner Jugendliebe und seiner grossen Jugendsünde, kommt es zu Morden und einem verhängnisvollen Kopfschuss. Als Brenner aus dem Koma erwacht, macht er sich auf die Suche nach seinem Mörder - obwohl alle behaupten, er sei es selbst gewesen… Am Anfang war Brenner am Ende, aber am Ende könnte er vor einem neuen Anfang stehen. Nach den drei legendären Brenner-Verfilmungen KOMM, SÜSSER TOD, SILENTIUM und DER KNOCHENMANN kommt nun mit DAS EWIGE LEBEN nun der vierte Thriller nach den Kult-Bestsellern von Wolf Haas unter der Regie von Wolfgang Murnberger in die Kinos. £„Also richtig sympathisch ist der Brenner nicht. Man kann ihn vielleicht mögen, in seinem Trotz und in seinem würdevollen Scheitern, aber der totale Sympathieträger ist er nicht. Der Brenner ist im Prinzip keine Figur, die nur allein für sich funktioniert. Da spielt das Umfeld ganz stark mit. Das bedeutet, zu den Geschichten von Wolf Haas kommt das Tragisch-Komische von mir, das dann mit diesem typi-schen Murnberger-Stil verfilmt wird, der alles nicht so edel nimmt. Das spielt alles miteinander.“£ Josef Hader (der auch am Drehbuch mitgearbeitet hat) |
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«Grimmig witzig, schauspielerisch grandios.» Die Welt «Nach dem düsteren, mit Horror-Elementen gespickten KNOCHENMANN fällt DAS EWIGE LEBEN persönlicher aus, lässt einen den Brenner besser kennenlernen und verstehen, und verlangt Hader dabei einiges ab: Förmlich greifbar ist die ihn in den Wahnsinn treibende Migräne, kultverdächtig das blitzblaue Moped.» Der Standard «Brillante schwarzhumorige Dialoge und hervorragende Schauspieler erwecken die Figuren stimmig zum Leben.» Filmdienst «Gemeinsam mit Haas und Hader hat Regisseur Murnberger auch am Drehbuch mitgeschrieben, das nur so strotzt vor typisch lakonisch österreichischem Witz, schwarzem Humor und einer kleinen Prise Perversion.» Stuttgarter Nachrichten «Tolle Schauspieler und Typen, schräge Vögel, böser Humor, fesselnde Rätsel-Elemente und stimmige visuelle wie akustische Atmosphäre – so viel Lakonie und Originalität findet man selten im deutschsprachigen Kino.» Kölner Stadt-Anzeiger |