Das Lied in mir

 

Deutschland 2010

 
 
Das Lied in mir

Regie: Florian Cossen
Drehbuch: Elena von Saucken, Florian Cossen
Kamera: Matthias Fleischer
Schnitt: Philipp Thomas
Musik: Matthias Klein
Mit: Jessica Schwarz, Michael Gwisdek, Alejandro Rafael Ferro, Beatriz Spelzini
 
35mm, DCP - Farbe - 95 Minuten
Deutsch

 
   
 

Ein kurzer Moment kann das ganze Leben verändern. Maria (Jessica Schwarz) hört bei einer Zwischenlandung in Buenos Aires ein spanisches Kinderlied. Sie erkennt die Melodie, der Text ist ihr vertraut, obwohl sie kein Spanisch spricht. Die junge Frau wird von ihren Gefühlen überwältigt und versteht ihre Reaktion nicht. Wie kann es sein, dass sie sich an etwas erinnern kann, das sie gar nie erlebt hat
 
Als Marias Vater Anton (Michael Gwisdek) davon erfährt, reist er sofort zu ihr nach Argentinien. Instinktiv will er seine Tochter vor der Vergangenheit beschützen. Doch als sich die beiden in Buenos Aires gegenüberstehen muss Anton erkennen, dass er noch nie so nah daran war seine Tochter für immer zu verlieren.
 
Der junge Regisseur Florian Cossen fängt in atmosphärischen Bildern die flimmernde Hitze eines Sommers in Buenos Aires ein. Sein erfolgreicher, mehrfach preisgekrönter Debutfilm erzählt eine Geschichte, die unter die Haut geht.

   
 

«DAS LIED IN MIR ist einer von diesen Filmen, die aus dem Nichts kommen und einen atemlos zurücklassen. Der stärkste Film im diesjährigen Wettbewerb von Montreal.»
THE HOLLYWOOD REPORTER
 
«Eine starke Vater Tochter Geschichte. Intelligent und kraftvoll erzählt.» VARIETY
 
«Erobert das Herz des Publikums im Sturm. Ein bewegendes Drama mit Starbesetzung.»
BAYERISCHER RUNDFUNK ONLINE
 
«Was für ein Film, was für eine Geschichte! … Florian Cossen erzählt in seinem Regiedebüt ebenso schlüssig wie originell von einer Identitätskrise.» HAMBURGER ABENDBLATT
 
«Ein schöner stiller Film … Seine Stärken sind die Momente, in denen die Menschen ganz und gar präsent sind mit ihren Ahnungen und ihrer Verblüffung, mit ihrem Schmerz, und schmerzlicher noch, mit einem plötzlichen, unerklärlichen, unfasslichen Glück.» SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
 
«Furios! DAS LIED IN MIR ist ein kluges, zuweilen grausam genaues Spiel mit jenen psychosozialen Parametern, durch die wir glauben, uns definieren zu können.» DER SPIEGEL
 
«Ein herausragendes Debüt.»
DER TAGESSPIEGEL

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